Beratung

Beratungsangebot der Beratungslehrerin

Grundsätzlich wendet sich mein Beratungsangebot an alle:
Schülerinnen und Schüler, Eltern und die Kolleginnen und Kollegen der Schule. Manchmal reicht ein einzelnes Gespräch schon aus, um eine verfahrene Situation zu klären. Meist werden wir uns öfter treffen, um Lösungen zu finden oder den Erfolg eines Lösungsversuches zu beurteilen.

Als Beratungslehrerin unterliege ich der Schweigepflicht. Das bedeutet, dass nichts aus dem Inhalt der Beratung an Dritte weitergegeben werden darf. Dies darf nur bei einer ausdrücklichen Entbindung von der Schweigepflicht bestimmten Personen gegenüber geschehen. Ohne diese Einwilligung erfährt auch kein anderer, dass jemand überhaupt Beratung in Anspruch genommen hat.

Die Beratung ist jederzeit freiwillig, d.h., niemand kann gegen seinen Willen zur Beratungslehrerin geschickt werden. Beratung kann eben auch abgelehnt oder abgebrochen werden.

Folgende Felder für Beratung sind möglich:

  • Beratung von Eltern, Kolleginnen und Kollegen sowie betroffenen Schülerinnen und Schülern bei individuellen Lern- und Leistungsproblemen
  • Beratung bei sozialen Konflikten in der Schule
  • Kollegiale Beratung und Supervision

Ihre/eure
Dorothee Behet

Beratungsangebot des Schulsozialpädagogen

Mit Beginn des Jahres 2014 habe ich die Stelle des Schulsozialpädagogen als Nachfolger von Frau Alija angenommen. Ich wohne bereits seit mehr als vier Jahren mit meiner Frau auf Norderney und habe in den letzten drei Jahren auf dem Festland gearbeitet, zunächst als Leiter eines Kinderheimes und später als pädagogischer Leiter eines Jugendhilfeträgers. Zusätzlich berate ich seit mehreren Jahren Familien und arbeite mit Jugendgruppen. Ich stehe nun allen Schülerinnen und Schülern, den Eltern und auch Lehrerinnen und Lehrern für Beratungsgespräche, aber auch zur Umsetzung von Projekten und Gruppenangeboten zur Verfügung.

Schulsozialpädagogische Beratung ist dabei stets kostenlos, freiwillig und obliegt der Schweigepflicht. Gerne können Sie mich für ein Beratungsgespräch kontaktieren, am einfachsten über das Sekretariat der Schule (Tel.: 2402). Auch Eure/Ihre Ideen und Anregungen für die Schulsozialpädagogik an unserer Schule nehme ich gerne auf (z.B. neue wichtige Projektideen, Kooperationsideen usw.) Ziele der Schulsozialpädagogik sind (vgl. Speck, 2006):

  • die Schüler in ihrer individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung zu fördern,
  • Bildungsbenachteiligungen abzubauen,
  • Eltern, Lehrerinnen und Lehrer bei der Erziehung und in Fragen des Kinder- und Jugendschutz zu beraten und
  • zu einer schülerfreundlichen Umwelt beizutragen.

Ich freue mich auf eine intensive, spannende und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit euch/Ihnen.

Euer Thomas Schreiber